“Ich bin Ranjitha, 34 Jahre alt, die Frau von einem Steinmetz und lebe in dem Dorf von Sankarapuram (Indien). Da ich arm bin, dachte ich, dass es keine Hoffnung in meinem Leben gibt. Aber [das Programm für dauerhafte Entwicklung im Dorf Sankarapuram] antwortete auf meine unbeantworteten Fragen.”
„Ich wurde Mitglied der in meinem Dorfe tätigen Selbsthilfegruppe Saraswathi. Dort erhielt ich verschiedene Ausbildungen wie z.B. für das Konzept der Selbsthilfegruppe, Unternehmensentwicklung, Förderung von Familienunternehmen, Körperhygiene, Menschenrechte usw.
Diese Ausbildungen motivierten mich in der Gründung einer neuen kleinen Firma. Demzufolge eröffnete ich, unterstützt durch einen Kredit von 5000 Rs, ein Tiffin (Lebensmittel) Shop. Nun bereite ich Snacks vor und verkaufe diese, sowie andere Nahrungsmittel, an die Leute meines Dorfs.
Ich verdiene zwischen 75 und 150 Rs täglich und an den Festtagen steigern sich meine Verkäufe bis zu 300 Rs. Die Mitglieder meiner Familie unterstützen mich ebenfalls in diesem Geschäft. Deshalb bin ich jetzt sehr glücklich und zuversichtlich.
Ein spezieller Kredit (3000 Rs) für einen Wasseranschluss ermöglichte es mir außerdem in meinem Haus fließend Wasser zu installieren. Somit bin ich nicht gezwungen stundenlang in einer öffentlichen Wasserzapfstelle Schlange zu stehen.“
Ranjitha ist dankbar, sie dankt Humanium und den operationellen Partnern vor Ort für “eine neue Hoffnung in meinem Leben.“
