Weltweiter Umweltschutztag 2010

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Der weltweite Umweltschutztag, der am 5. Juni gefeiert wurde, bietet eine Gelegenheit, die weltweite Umweltsituation zu erörtern, und die Bevölkerung zu ermutigen, sich für Umweltschutz zu engagieren. Die Umweltsituation in Indien ist besonders beunruhigend. Die Organisation Humanium entwickelt dort ein Umweltprogramm, das Teil einer globalen Hilfsstrategie für nachhaltige Entwicklung ist.

Der weltweite Umweltschutztag, der 1972 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, ein weltweites Sich-Bewusst-Werden gegenüber der Umweltprobleme zu unterstützen. Dies bietet die Gelegenheit, die Nationen zu ermutigen, wahre Akteure einer nachhaltigen und gerechten Entwicklung zu werden. Dieser Tag ist besonders auf internationale Kooperation und auf Beteiligung aller örtlichen Nationen ausgerichtet, um den zukünftigen Generationen eine gesunde Umwelt zu garantieren.

Das Thema des weltweiten Umweltschutztages 2010 ist die Artenvielfalt. Die natürliche Vielfalt lebender Organismen ist ein grundlegendes Problem des Artenschutzes und des Ökosystems unseres Planeten. Die schlechte Betriebswirtschaft der geschützten Lebensräume, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel bringen zahlreiche Lebensräume von Tieren und Pflanzen in Gefahr. Menschliches Wirken wie zum Beispiel Entwaldung und intensiver Landbau schaden lebenden Organismen und verbrauchen die Wasserbestände und gefährden sogar den Menschen selbst.

In Indien wird die Artenvielfalt von der Umweltverschmutzung, der massiven Entwaldung und dem Tierhandel hart auf die Probe gestellt. Die industrielle Entwicklung der letzten Jahrzehnte war wenig auf die Auswirkungen auf den Menschen und auf die Natur bedacht. Die Luftverschmutzung ist sehr gefährlich geworden. In einer Stadt wie Calcutta leiden sieben von zehn Personen unter Atemproblemen. Obwohl die Abfälle in ländlichen Gegenden mehrheitlich organisch waren, sind sie heutzutage zunehmend aus Plastik. Die Abfälle aus den Städten enden zu 80% im Wasser. Die Gesamtheit der Flüsse und Ströme des Landes sind alarmierend stark verschmutzt. In gewissen Regionen Indiens haben die übergroßen Pumpen der Industrie, der Landwirtschaft und der Verbrauchsgüter zu einer Erschöpfung zahlreicher Grundwasserspiegel geführt. Die Weltbank berechnet, dass im Jahre 2020 kein anderes Land weltweit unter solch einem starken Druck der natürlichen Ressourcen steht wie Indien. Die Artenvielfalt, das Wasser, die Erde, die Luft und die Wälder Indiens sind am stärksten in Gefahr.

Das Umweltschutzprogramm der Vereinigung Humanium gehört der globalen Hilfsstrategie für nachhaltige Entwicklung der Dörfer in Indien an. Information und Sensibilisierung der Dorfbewohner ist unentbehrlich: Über ein einfaches Sich-Bewusst-Werden hinaus handeln die Dorfbewohner wirklich für den Erhalt der Umwelt. Humanium schlägt  lebensfähige und nachhaltige Entwicklungstechniken vor, wie zum Beispiel den Gebrauch organischen Düngers, der aus Kompost gewonnen wird oder den Einsatz von Biogas-Installationen. Humanium unterstützt ebenso die Baumpflanzung, Sammelaktionen und Recycling von Abfällen oder auch den Bau von Wasserleitungen. Die Vereinigung versichert ebenfalls die Förderung der ökologischen Landwirtschaft, wie sie  in Indien traditionell war.

Um den Vorhaben der humanitären Vereinigung Humanium für die Umwelt und für die Ärmsten Indiens zu helfen, können Sie online spenden.

Weltweiter Umweltschutztag 2010

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Der weltweite Umweltschutztag, der am 5. Juni gefeiert wurde, bietet eine Gelegenheit, die weltweite Umweltsituation zu erörtern, und die Bevölkerung zu ermutigen, sich für Umweltschutz zu engagieren. Die Umweltsituation in Indien ist besonders beunruhigend. Die Organisation Humanium entwickelt dort ein Umweltprogramm, das Teil einer globalen Hilfsstrategie für nachhaltige Entwicklung ist.

Der weltweite Umweltschutztag, der 1972 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, ein weltweites Sich-Bewusst-Werden gegenüber der Umweltprobleme zu unterstützen. Dies bietet die Gelegenheit, die Nationen zu ermutigen, wahre Akteure einer nachhaltigen und gerechten Entwicklung zu werden. Dieser Tag ist besonders auf internationale Kooperation und auf Beteiligung aller örtlichen Nationen ausgerichtet, um den zukünftigen Generationen eine gesunde Umwelt zu garantieren.

Das Thema des weltweiten Umweltschutztages 2010 ist die Artenvielfalt. Die natürliche Vielfalt lebender Organismen ist ein grundlegendes Problem des Artenschutzes und des Ökosystems unseres Planeten. Die schlechte Betriebswirtschaft der geschützten Lebensräume, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel bringen zahlreiche Lebensräume von Tieren und Pflanzen in Gefahr. Menschliches Wirken wie zum Beispiel Entwaldung und intensiver Landbau schaden lebenden Organismen und verbrauchen die Wasserbestände und gefährden sogar den Menschen selbst.

In Indien wird die Artenvielfalt von der Umweltverschmutzung, der massiven Entwaldung und dem Tierhandel hart auf die Probe gestellt. Die industrielle Entwicklung der letzten Jahrzehnte war wenig auf die Auswirkungen auf den Menschen und auf die Natur bedacht. Die Luftverschmutzung ist sehr gefährlich geworden. In einer Stadt wie Calcutta leiden sieben von zehn Personen unter Atemproblemen. Obwohl die Abfälle in ländlichen Gegenden mehrheitlich organisch waren, sind sie heutzutage zunehmend aus Plastik. Die Abfälle aus den Städten enden zu 80% im Wasser. Die Gesamtheit der Flüsse und Ströme des Landes sind alarmierend stark verschmutzt. In gewissen Regionen Indiens haben die übergroßen Pumpen der Industrie, der Landwirtschaft und der Verbrauchsgüter zu einer Erschöpfung zahlreicher Grundwasserspiegel geführt. Die Weltbank berechnet, dass im Jahre 2020 kein anderes Land weltweit unter solch einem starken Druck der natürlichen Ressourcen steht wie Indien. Die Artenvielfalt, das Wasser, die Erde, die Luft und die Wälder Indiens sind am stärksten in Gefahr.

Das Umweltschutzprogramm der Vereinigung Humanium gehört der globalen Hilfsstrategie für nachhaltige Entwicklung der Dörfer in Indien an. Information und Sensibilisierung der Dorfbewohner ist unentbehrlich: Über ein einfaches Sich-Bewusst-Werden hinaus handeln die Dorfbewohner wirklich für den Erhalt der Umwelt. Humanium schlägt  lebensfähige und nachhaltige Entwicklungstechniken vor, wie zum Beispiel den Gebrauch organischen Düngers, der aus Kompost gewonnen wird oder den Einsatz von Biogas-Installationen. Humanium unterstützt ebenso die Baumpflanzung, Sammelaktionen und Recycling von Abfällen oder auch den Bau von Wasserleitungen. Die Vereinigung versichert ebenfalls die Förderung der ökologischen Landwirtschaft, wie sie  in Indien traditionell war.

Um den Vorhaben der humanitären Vereinigung Humanium für die Umwelt und für die Ärmsten Indiens zu helfen, können Sie online spenden.