Praktikumsbericht – Fanny Busuttil

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Fanny Busuttil, Juristin für Internationale Beziehungen, hat ein 4-monatiges Praktikum beiHumanium absolviert.

„In der Überzeugung, dass die zivilisierte Gesellschaft eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Verletzung der Menschenrechte spielt, habe ich mich dazu entschlossen, ein Praktikum im Kern des Hilfsvereins Humanium in Genf, Hauptsitz der internationalen Organisationen, Symbol der Hoffnung und Veränderung, zu absolvieren.

Diese 4 Monate an der Seite von Menschenfreunden haben mich in meinem Ehrgeiz bestärkt, mein Engagement dem Respekt und Wohlergehen der Menschen in der Welt zu widmen.

Die internationalen juristischen Mechanismen und die Thematiken, die mit dem Kind in Verbindung stehen, haben mich stark interessiert.  Und auch wenn es manchmal hart ist, sehr gravierende Themen zu bearbeiten, wie Prostitution oder Kinderhandel, muss man sich mit Optimismus durchkämpfen, um all diese Verletzungen anzuprangern und das internationale Bewusstsein für die Lebensbedingungen der Kinder auf der Welt zu schärfen.

Machiavelli sagte „wo der Wille groß ist, nehmen die Schwierigkeiten ab“, also bin ich mir sicher, dass die ehrgeizige Arbeit einer NGO wie Humanium folglich, wie die der internationalen Organisationen, in Zukunft die juristische Anerkennung der wichtigsten Rechte, die dem Kind zustehen, ermöglichen werden.

Ich möchte mich bei Arndt und Olivier Soret dafür bedanken, dass sie mir diese einmalige Gelegenheit gegeben haben, an ihrer Seite der Sache der Kinder in der Welt zu dienen; besonders bei Olivier dafür, dass er mit mir seine Erfahrung geteilt und mich mit Ratschlägen für die Zukunft überhäuft hat. Ich grüsse das gesamte Team, zu welchem ich freundschaftliche Bande gepflegt und mit dem ich gerne viele Male gelacht habe.

Durch die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer, deren Ausdauer bei der Erledigung ihrer Arbeit ich bezeugen kann, bin ich sicher, dass die Humanium Gemeinschaft in ihrem Kampf für die Förderung der Rechte und den Respekt vor den Rechten der Kinder auf der ganzen Welt weit kommen wird. Ich wünsche dem Verein viel Glück und werde auch in Zukunft seine Entwicklung aus dem Augenwinkel verfolgen…“