Teenagerschwangerschaften stellen auf den Philippinen nach wie vor ein dringendes Problem dar, mit tiefgreifenden Folgen für junge Mütter, ihre Kinder und die gesamte Gesellschaft. Die Krise betrifft insbesondere Jugendliche, die die Schule abgebrochen haben, sowie Mädchen aus ärmlichen Familien. Armut, mangelnde Bildung und ein eingeschränkter Zugang zum Gesundheitssystem erhöhen ihre Verwundbarkeit erheblich. Trotz laufender Bemühungen kämpft das Land weiterhin mit hohen Schwangerschaftsraten bei Jugendlichen, insbesondere bei Mädchen im Alter von 14 Jahren und jünger.
Ausmaß der Teenagerschwangerschaften auf den Philippinen
Die Philippinen verzeichnen einen deutlichen Anstieg an Teenagerschwangerschaften, was das Problem zu einer ernstzunehmenden Herausforderung für die öffentliche Gesundheit und die gesellschaftliche Entwicklung macht. Die Kommission für Bevölkerung und Entwicklung warnt davor, dass die Krise ohne wirksame Gegenmaßnahmen das nationale Wirtschaftswachstum gefährden könne.
Trotz einzelner Fortschritte in jüngster Zeit gehören die Philippinen weiterhin zu den Ländern mit den höchsten Raten an Teenagerschwangerschaften in Asien. In Südostasien liegt es an zweiter Stelle: Täglich werden 500 Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren Mütter (Dela Pena, 2023; Save the Children Philippines, 2024a).
Noch besorgniserregender ist der zunehmende Anstieg an Schwangerschaften bei Mädchen unter 15 Jahren. Die Lebendgeburten in der Altersgruppe von 10 bis 14 Jahren stiegen von 2.411 im Jahr 2019 auf 3.343 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 6,6 % in nur vier Jahren entspricht.
Allein im Jahr 2023 haben bereits 17 junge Frauen unter 20 Jahren fünf oder mehr Kinder zur Welt gebracht, außerdem erlebten 38 Mädchen unter 15 Jahren wiederholte Schwangerschaften (Aning, 2025). Der jüngste dokumentierte Fall betrifft ein Mädchen, das im Alter von 8 Jahren schwanger wurde und im Alter von 9 Jahren ein Kind gebar (Moaje, 2025).
Darüber hinaus prägen regionale Unterschiede weiterhin das Bild der Teenagerschwangerschaften. In Zentral-Luzon ging die Zahl der Schwangerschaften bei Teenagern zwischen 2022 und 2023 um 9,7 % zurück. Allerdings stiegen die Fälle bei Mädchen im Alter von 14 Jahren und jünger weiter an, wodurch die Region landesweit die zweithöchste Schwangerschaftsrate in dieser jüngsten Altersgruppe aufweist (Carbungco, 2025). Weitere besonders stark betroffene Gebiete sind Metro Manila, Calabarzon, Nord-Mindanao und Davao (Aning, 2025).
Warum werden so viele philippinische Mädchen schwanger?
Der Anstieg der Teenagerschwangerschaften ist hauptsächlich auf den eingeschränkten Zugang zu umfassender Sexualerziehung (CSE) zurückzuführen. Obwohl diese seit 2018 verpflichtend im K-12-Lehrplan verankert ist, wird sie insbesondere in ländlichen Gebieten und in religiösen Schulen nur unzureichend umgesetzt (Espinosa, 2025). Damit Sexualerziehung wirksam sein kann, muss sie auch Einstellungen zu Sexualität, Beziehungen und Geschlechterrollen ansprechen (Elemia, 2024).
Kulturelle und religiöse Überzeugungen erschweren die Situation zusätzlich. In dem überwiegend katholischen Land beeinflussen diese Überzeugungen häufig die Haltung zu Sexualerziehung und zur Verwendung von Verhütungsmitteln, was nicht selten zu einem begrenzten offenen Dialog über reproduktive Gesundheit führt.
Zudem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, als Jugendliche Mutter zu werden, deutlich mit der Armut. Mädchen aus einkommensschwachen Gemeinschaften sind aufgrund eingeschränkten Zugangs zu Bildung, sozialen Diensten, sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung sowie verlässlichen Informationen über ihre Rechte stärker gefährdet, früh schwanger zu werden (Abad, 2025).

Weiterhin verhindern gesetzliche Hürden wie die Pflicht zur elterlichen Zustimmung den Zugang von Minderjährigen zu Verhütungsmitteln und verlässlichen Informationen (United Nations Population Fund, 2020). Eine Umfrage der DKT Philippines Foundation aus dem Jahr 2021 ergab, dass nur 13 % der Frauen im gebärfähigen Alter über Notfallverhütungspillen Bescheid wissen (Tuazon, 2025).
Sexuelle Gewalt und Zwang haben ebenfalls wesentlich zum Anstieg von Teenagerschwangerschaften beigetragen. Viele junge Mädchen werden häufig von älteren Männern unter Druck gesetzt, sexuelle Handlungen einzugehen, was das Risiko einer frühen Schwangerschaft erheblich erhöht. Aufgrund von Machtungleichgewichten sind diese Mädchen besonders anfällig für Missbrauch. In vielen Fällen sind die beteiligten Männer mindestens 10 Jahre älter als die Mädchen, obwohl das Schutzalter bei 16 Jahren liegt (Elemia, 2024).
Schließlich verschärft das Fehlen an jugendgerechten Gesundheitsdiensten das Problem zusätzlich, da viele Jugendliche entweder keinen Zugang zu Unterstützung haben oder diese aus Angst und Scham nicht in Anspruch nehmen. Gleichzeitig normalisieren soziale Medien Teenagerschwangerschaften und verbreiten Mythen über Beziehungen und Sexualverhalten. Ohne eine angemessene Sexualerziehung wenden sich junge Menschen oft an unzuverlässige Quellen (wie soziale Medien und Pornografie), was sie anfälliger für sexuell übertragbare Krankheiten und Ausbeutung macht (Noel, 2025).
Auswirkungen von Teenagerschwangerschaften auf das Leben der Mädchen
Teenagerschwangerschaften bergen erhebliche Risiken für die Gesundheit und das Wohlbefinden junger Mütter und ihrer Kinder. Philippinische Mädchen unter 15 Jahren sind besonders gefährdet, da das Risiko, an schwangerschaftsbedingten Komplikationen zu sterben, doppelt so hoch ist, wie bei Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren (Save the Children, 2024).
Auch ihre Babys sind stärker gefährdet mit niedrigem Geburtsgewicht oder als Frühgeburt auf die Welt zu kommen. Zudem sind jugendliche Mütter einem erhöhten Risiko für Mangelernährung, Anämie und sexuell übertragbaren Krankheiten ausgesetzt (Hello Doctor Philippines, o. D.).
Neben den körperlichen Gesundheitsrisiken erleben jugendliche Mütter häufig Stigmatisierung und Diskriminierung. Viele von ihnen werden unter Druck gesetzt, früh zu heiraten, um den Ruf der Familie zu wahren, was ihre Selbstbestimmung einschränkt und emotionalen Stress sowie gesundheitliche Risiken erhöht (Hello Doctor Philippines, o. D.). Dieser soziale Druck fördert auch psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, soziale Isolation und kann sie davon abhalten, notwendige Unterstützung in Anspruch zu nehmen (Monis, 2020).
Aus wirtschaftlicher Sicht verringert frühe Mutterschaft in der Regel die Einkommensmöglichkeiten einer jungen Frau im Laufe ihres Lebens erheblich (Dela Pena, 2023). Viele sind gezwungen, ihre Kinder ohne ausreichende finanzielle oder emotionale Unterstützung großzuziehen, was sie in Armutsspiralen gefangen hält (Save the Children Philippines, 2024a).
Die Bildung ist einer der am stärksten betroffenen Bereiche: Fast 60 % der vorzeitigen Schulabbrüche bei Mädchen sind auf frühe Mutterschaft zurückzuführen (Untalan, 2025). Die zusätzliche Belastung durch Kinderbetreuung schränkt ihre Zukunftschancen weiter ein und verstärkt generationenübergreifende Armut und Benachteiligung (Pinay Wise, 2024). Eine frühe Schwangerschaft verhindert oft, dass Mädchen die schulische Grundbildung abschließen, was ihnen die Fähigkeiten für gut bezahlte Arbeit nimmt und den intergenerationalen Armutskreislauf fortsetzt (Reganit & Cervantes, 2023).
„Mein Traum ist es, die Hochschule abzuschließen, damit ich meiner Mutter helfen und die Zukunft meines Kindes sichern kann.“
– Anna, 18 Jahre alt, wurde mit 15 Mutter (Elemia, 2024)
Aktuelle Maßnahmen gegen Teenagerschwangerschaften auf den Philippinen
Als Reaktion auf den Anstieg von Teenagerschwangerschaften haben die philippinische Regierung und zivilgesellschaftliche Organisationen mehrere Initiativen ins Leben gerufen. Eine der bekanntesten ist das Programm ProtecTEEN, das 2022 vom philippinischen Ministerium für soziale Wohlfahrt und Entwicklung (DSWD) gestartet wurde.
Es bietet psychosoziale Unterstützung, Erziehungsberatung, Bildungsförderung, Existenzsicherungsmaßnahmen und wurde nach erfolgreichen Pilotprojekten landesweit ausgeweitet (De Layola, 2024). Im Jahr 2022 erhöhte die Regierung ebenfalls das Schutzalter für sexuelle Handlungen von 12 auf 16 Jahre, was den globalen Standards entspricht und es ermöglicht, mehr Teenagerschwangerschaften rechtlich als Vergewaltigung einstufen zu können (Elemia, 2024).
Für nachhaltige Veränderungen zielt der Gesetzentwurf Nr. 1979 zur Prävention von Teenagerschwangerschaften, darauf ab, umfassende Sexualerziehung zu institutionalisieren und Minderjährigen den Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten ohne elterliche Zustimmung zu ermöglichen (Ramos, 2023). Der Gesetzesentwurf fördert altersgerechte, sachliche und kulturell sensible Inhalte, um Jugendlichen zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen (Atienza, 2025).
Lokale Initiativen zeigen vielversprechende Ergebnisse. In Zentral-Luzon wurde ein Rückgang der Teenagerschwangerschaften mit integrierter Sexualerziehung und jugendgerechten Gesundheitseinrichtungen in Verbindung gebracht. In Palawan hat die Klinik „Roots of Health“ über 100.000 Jugendliche mit kulturell relevanter Sexualerziehung und Zugang zu Verhütungsmitteln erreicht (Santos, 2025a).
Organisationen wie „Save the Children Philippines“ spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Durch das Programm „HEART to Heart“ (Gesunde, Selbstbestimmte und Verantwortungsbewusste Jugendliche) bestärkt die Organisation Eltern und Bezugspersonen, offen über Sexualität und reproduktive Gesundheit zu sprechen und fördert einen offenen Dialog in Luzon, den Visayas und Mindanao (Save the Children Philippines, 2024b).
„Rückblickend erkenne ich, wie wichtig es ist, meine Kinder mit dem Wissen über Zustimmung auszustatten und eine offene Kommunikation zu fördern.“
– Josie, Mutter eines 11-jährigen Kindes aus den östlichen Visayas (Save the Children Philippines, 2024b)
Hindernisse bei der Senkung der Teenagerschwangerschaftsrate auf den Philippinen
Ein zentrales Hindernis ist die gesetzliche Vorschrift, dass Jugendliche unter 18 Jahren die Zustimmung der Eltern benötigen, um Zugang zu Verhütungsmitteln zu erhalten. Dies schreckt viele Jugendliche davon ab, Hilfe zu suchen.
Insbesondere in ländlichen Gebieten erschweren Stigmatisierung und konservative Überzeugungen offene Gespräche über Sexualität. Obwohl die Sexualerziehung seit 2018 in den K-12-Lehrplan integriert ist, bleibt ihre Umsetzung aufgrund unzureichender Lehrerausbildung und Widerstand aus religiösen und kulturellen Gruppen inkonsistent (Noel, 2025).
Infolgedessen wenden sich viele Jugendliche an Gleichaltrige, soziale Medien oder Pornografie, um Informationen zu erhalten – Quellen, die oft Mythen und Fehlinformationen verbreiten (Noel, 2025). Laut der philippinischen Statistikbehörde beziehen 44 % der Mädchen und 39 % der Jungen ihr Wissen über sexuelle und reproduktive Gesundheit aus solchen Quellen (Anaten, 2025).
Was getan werden muss, um die Teenagerschwangerschaften auf den Philippinen zu verringern?
1. Verbesserter Zugang zu Verhütungsmitteln und jugendgerechten Gesundheitsdiensten: Gesundheitsministerien, lokale Gesundheitsbehörden und nichtstaatliche Organisationen (NGOs), die im Bereich jugendlicher Gesundheit tätig sind, sollten den Zugang zu Verhütungsmitteln und Diensten (insbesondere in ländlichen Gebieten) ausbauen, sodass diese ohne Stigmatisierung oder elterliche Zustimmung verfügbar sind (Santos, 2025a).
2. Ausbau der Sexualerziehung (CSE): Bildungsbehörden, Schulräte und Gesetzgeber sollten Sexualerziehung verpflichtend in Schulen machen, mit Themen wie reproduktive Gesundheit, Einverständnis und Gruppenzwang, um junge Menschen mit dem nötigen Wissen auszustatten, um Teenagerschwangerschaften vorzubeugen (Atienza, 2025; Llaguno, 2025).
3. Unterstützung junger Mütter: Kommunale Verwaltungen, soziale Einrichtungen und NGOs sollten umfassende Unterstützung für junge Mütter anbieten, einschließlich flexibler Bildungsangebote, beruflicher Ausbildung und psychischer Gesundheitsdienste, um ihnen eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder zu ermöglichen (Pinay Wise, 2024).
4. Förderung elterlicher Beteiligung: Eltern sollten offene Gespräche über Sexualität und reproduktive Gesundheit fördern, verlässliche Informationen bereitstellen und das Selbstwertgefühl ihrer Kinder stärken (Pinay Wise, 2024; Save the Children Philippines, 2024b). Sie sollten außerdem Schulungen und Ressourcen erhalten, um ihre Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und als Vorbilder zu agieren, die Jugendliche von riskanten Verhaltensweisen abbringen (Jaymalin & Servallos, 2025; Santos, 2025b).
5. Mädchen stärken und Geschlechternormen hinterfragen: politische Entscheidungsträger, Verfechter der Geschlechtergleichstellung und Bildungseinrichtungen sollten die Gleichstellung der Geschlechter fördern und Mädchen durch Bildung und Führungsangebote befähigen, die Kreisläufe von Frühschwangerschaft und Armut zu durchbrechen.
6. Gesetzgebung stärken: Gesetzgeber, Interessengruppen und politische Entscheidungsträger sollten das Gesetz zur Prävention von Teenagerschwangerschaften verabschieden, um den Zugang zu Sexualerziehung und reproduktiven Gesundheitsdiensten ohne elterliche Zustimmung sicherzustellen (Pinay Wise, 2024).

Bei Humanium, einer NGO, die sich weltweit für Kinderrechte einsetzt, sind wir der Überzeugung, dass jeder Teenager Zugang zu umfassender Sexualerziehung, reproduktiven Gesundheitsdiensten und einem unterstützenden Umfeld hat, das sie befähigt, informierte Entscheidungen über ihre Zukunft zu treffen.
Wir erkennen an, dass die Jugend eine entscheidende Phase ist, um den eigenen Körper, Beziehungen und Rechte kennenzulernen, und dass es essenziell für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ist, jungen Menschen genaue und altersgerechte Informationen zu vermitteln. Wir laden Sie ein, sich uns anzuschließen, um einen Unterschied zu machen – durch Freiwilligenarbeit, Spenden oder die Patenschaft für ein Kind.
Verfasst von Or Salama
Übersetzt von Amber Groth
Korrektur gelesen von Marie Podewski
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